LE 2 | Überblick über den Design Thinking Prozess

Es gibt verschiedene Herangehensweisen, die helfen, das Angebot weiterzuentwickeln und auf eure Zielgruppe anzupassen. Die bekannteste ist der Design-Thinking-Prozess. Es ist ein Rahmenwerk, das euch einerseits auf kreative Gedanken bringt – damit ihr etwas wirklich Neuartiges entwickelt – und andererseits dafür sorgt, dass ihr eure Adressat:innen nicht aus dem Blick verliert. Damit ist es eine Innovationsmethode.

Der Design-Thinking-Prozess ist in 6 Phasen aufgeteilt, die logisch aufeinanderfolgen. Da Design Thinking eine agile Methode ist, ist es jederzeit möglich, beliebig oft in vorausgegangene Phasen zurückzuspringen, um euer Angebot iterativ, also Stück für Stück, zu verbessern.


Tipp

Vorteile nutzen

Dadurch, dass ihr euch auf die Bedürfnisse eurer Zielgruppe ausrichtet und frühzeitig Feedback einholt, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ihr etwas entwickelt, das für das Kund:innensegment auch relevant und spannend ist. Praktische Hürden werden schneller bemerkt.


Seid ihr bereit?

Im nächsten Kapitel könnt ihr Schritt für Schritt den gesamten Prozess durchlaufen.